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Magazin: Arbeitsgruppe zur "Flexi-Rente" steuert auf Kompromiss zu

Archivmeldung vom 24.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: derateru / pixelio.de
Bild: derateru / pixelio.de

Die Arbeitsgruppe der Berliner Regierungskoalition zur "Flexi-Rente" steuert laut eines Berichts des Nachrichtenmagazins "Focus" auf einen Kompromiss zu. Kernpunkte: Arbeitgeber sollen, wenn sie Menschen im Renten­alter beschäftigen, keinen Beitrag mehr für die Arbeitslosenversicherung leisten müssen.

Bei den Rentenbeiträgen ist laut Bericht an folgende Regelung gedacht: Beschäftigte Senioren sollen davon profitieren, wenn sie freiwillig Arbeitnehmerbeiträge ein­zahlen. Bisher müssen Arbeitgeber zahlen, ohne dass den Beschäftigten dafür Ansprüche entstehen.

Die SPD zielt darauf, Menschen überhaupt in die Nähe des regulären Renten­alters zu bringen. Deshalb will sie Prävention und Reha stärken. So sollen Be­schäftigte mit Mitte 40 auf Kosten der Rentenversicherung einen Gesundheits-Check-up bekommen, um früh von Risiken zu erfahren – und notfalls die beruf­lichen Weichen umzustellen. Sowohl SPD- als auch Unionsmitglieder der Arbeits­gruppe bestätigten dem Magazin, dass die Chance auf eine Einigung hoch sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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