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Niedersächsischer FDP-Chef Birkner fordert Präsidiums-Posten für seinen Landesverband

Archivmeldung vom 24.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stefan Birkner (2013)
Stefan Birkner (2013)

Foto: Foto AG Gymnasium Melle, CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der FDP in Niedersachsen, Stefan Birkner, fordert, dass sein Landesverband auch im künftigen Bundespräsidium vertreten ist. Das sagte Birkner am Dienstag, 24. September, in der Nachrichtensendung "NDR aktuell" im NDR Fernsehen. Die Frage seiner eigenen Funktion ließ er offen.

Der 40-Jährige hob im Gespräch die Rolle seines Landesverbandes hervor: "Wir haben 14 Abgeordnete im Landtag, intakte Strukturen in der Fläche und sind ein gut strukturierter und auch geschlossener Verband." Im künftigen Präsidium sollte die Niedersachsen-FDP deshalb Birkner zufolge vertreten sein.

Die Frage, wer genau welches Amt übernehme, stelle sich noch nicht, so der ehemalige niedersächsische Umweltminister weiter. Zunächst müsse der designierte Vorsitzende Christian Lindner klar machen, wie er sich die außerparlamentarische Arbeit in Berlin vorstellt. Erst dann stünden Personalfragen an.

Stefan Birkner betonte im Interview außerdem die inhaltliche Breite seiner Partei: "Wir haben Grundsatz- und Wahlprogramme von über 100 Seiten. Wir sind also gut aufgestellt und decken die ganze Bandbreite des Liberalismus ab." Es gelinge der FDP aber nicht, dieses den Menschen verständlich zu machen. Die Partei müsse deshalb die Frage diskutieren, wie sie besser bei den Menschen ankomme.

Quelle: NDR Norddeutscher Rundfunk (ots)

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