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AfD zur GroKo-Finanzierung: Wer soll das bezahlen?

Archivmeldung vom 15.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alice Weidel (2018)
Alice Weidel (2018)

Bild: AfD Deutschland Facebook

„Wir werden die Steuerbelastung der Bürger nicht erhöhen“, heißt es im Sondierungspapier. Wer’s glaubt wird selig. Man darf davon ausgehen, dass nicht nur für die versprochenen Geldgeschenke nach Brüssel der Steuerzahler neuerlich zur Kasse gebeten wird. Denn wie die Vorhaben der GroKo finanziert werden sollen, bleibt weitestgehend offen. Dies schreibt die AfD auf Facebook, als Reaktion auf die Sondierungsgespräche.

Weiter heißt es dazu: "Wer den EU-Haushalt massiv mit deutschen Steuergeldern subventionieren will und die Migrationspolitik damit umschreibt, "wenn mehr kommen, dann kommen eben mehr", der meint es nicht gut mit den Bürgern, insbesondere mit den Gering- und Mittelverdienern.

Völlig planlos starten Union & SPD in die kommende Legislatur. Was passiert, sollte sich der Asylansturm aus 2015 wiederholen, sollten wir uns lieber nicht ausmalen. Auch nicht die Folgen einer etwaigen Beendigung der Nullzinspolitik seitens der EZB. Der Haushalt der zukünftigen Bundesregierung fiele in sich zusammen wie ein Kartenhaus."

Quelle: AfD Deutschland, Facebook

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