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Christina Schade: "Freies Denken und freies unternehmerisches Handeln als Grundlage für Wohlstand in Brandenburg"

Archivmeldung vom 06.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die wirtschaftspolitische Sprecherin, Christina Schade: "Freies Denken und freies unternehmerisches Handeln als Grundlage für Wohlstand in Brandenburg" Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag"
Die wirtschaftspolitische Sprecherin, Christina Schade: "Freies Denken und freies unternehmerisches Handeln als Grundlage für Wohlstand in Brandenburg" Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag"

Während die meisten Parlamentarier der Altparteien die Sommerpause für ausgiebige Urlaube nutzten und Brandenburg den Rücken kehrten, war die Fraktion der Alternative für Deutschland in der ganzen Mark unterwegs. In diesem Sommer bei Bürgerdialogen und bei den vielen Info-Ständen der Pro-Diesel-Kampagne "Kein Diesel ist illegal". Die wirtschaftspolitische Sprecherin, Christina Schade, war, wie auch schon in den Vorjahren, auf ihrer "Sommertour" bei den Unternehmen und Unternehmern der Region. Leise und ohne Medienrummel führten vertrauliche Hintergrundgespräche zu äußerst interessanten Einsichten von beiden Seiten.

Christina Schade erklärt zum Abschluss ihrer Tour:

"Meine diesjährige fünfwöchige Sommertour fand am vergangenen Mittwoch ihren Abschluss in der Lausitz, der Region, die gerade besonders im Fokus unserer Fraktion steht, da die unentschlossene Haltung der rot-roten Landesregierung zur Braunkohle, die Menschen und Unternehmen stark verunsichert. Die Landtagswahl 2019 wird die Karten neu mischen und eine starke AfD wird deutlich machen, wie sehr Brandenburg die Braunkohle als Brückentechnologie immer noch braucht, denn mit schwarz-rot-grünen Märchen über erneuerbare Energien lässt sich eine unterbrechungsfreie Stromversorgung eben noch nicht garantieren.

Im Rahmen meiner Sommertour, die mich in alle Winkel der Mark führte, habe ich 13 Unternehmen offiziell besuchen können. In 20 persönlichen Gesprächen hatte ich Gelegenheit, mir von Unternehmern, Angestellten und Freiberuflern erklären zu lassen, was sich die Wirtschaft - insbesondere die für Brandenburg so typischen Klein- und Kleinstunternehmen - von der Politik wünschen. Neben kritischen Aussagen war doch der Grundtenor der Gespräche immer positiv und an der Sache orientiert. Dafür mein Dank! Ihre wertvollen Anregungen und konstruktiven Hinweise werde ich in meine Landtagsarbeit einfließen lassen.

Ich komme aber nicht umhin, auch diese Sommertour mit einer kritischen Betrachtung zu beenden: Es war oft nicht einfach, große und kleine Unternehmen für das Gespräch zu gewinnen. Immer wieder höre ich, wie sehr die AfD und ihre Ziele von meinen Ansprechpartnern unterstützt und anerkannt werden. Ich höre aber auch, wie groß der Druck ist, sich von uns öffentlich zu distanzieren. Die seit der Wende stets SPD-geführten Regierungen Brandenburgs haben ein Netzwerk geschaffen, das auch in der Wirtschaft versucht 'Abweichler' zu unterdrücken. Angst um den Verlust von Fördergeldern und Aufträgen machen Unternehmer gefügig im Sinne der Regierung in Potsdam. Einer Regierung, die es nach aktuellen Umfragen ab September 2019 so allerdings nicht mehr geben wird. Die nächste Landtagswahl kann nicht nur ein Befreiungsschlag für die Bürger, sondern auch für die Wirtschaft unseres Landes werden. Freies Denken, freies unternehmerisches Handeln wird bald wieder möglich sein. Dafür stehen die AfD und unsere Fraktion im Landtag."

Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)

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