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Gemeindebunds-Geschäftsführer Landsberg kritisiert Dieselgipfel

Archivmeldung vom 03.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Diesel: Der Tankeinfüllstutzen für die Harnstofflösung (AdBlue) an einem Audi Q3 2.0 TDI (2014)
Diesel: Der Tankeinfüllstutzen für die Harnstofflösung (AdBlue) an einem Audi Q3 2.0 TDI (2014)

Foto: Kickaffe (Mario von Berg)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, hat die Ergebnisse des Dieselgipfels scharf kritisiert und einen konkreten Aktionsplan gefordert. "Beim Dieselgipfel hat die Automobilindustrie die Chance auf eine echte Vertrauensoffensive verpasst", sagte Landsberg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Die Einigung auf die Software-Nachbesserung und einen kleinen Fonds sind nicht die erforderlichen Schritte, um eine Verkehrswende einzuleiten", sagte Landsberg. "Wenn Fahrverbote tatsächlich vermieden werden sollen, darf dieses Gipfel-Ergebnis nicht das letzte Wort sein. Wir brauchen jetzt einen Aktionsplan mit konkreten Zeit- und Zielvorgaben", so Landsberg.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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