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Co-Vorsitzende der Linkspartei Kipping für familienfreundliche Arbeitszeiten

Archivmeldung vom 12.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katja Kipping (2014)
Katja Kipping (2014)

Foto: DIE LINKE
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Co-Vorsitzende der Linkspartei Katja Kipping hat sich für eine andere Arbeitsverteilung zwischen Männern und Frauen ausgesprochen. »Solange die 90-Stunden-Woche als Standard in Führungsämtern gilt, geht ein Führungsamt für Frauen in der Regel mit Verlusten im Familienleben einher«, sagte Kipping der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland«.

Nötig sei eine Umverteilung der Tätigkeiten zwischen den Geschlechtern ebenso wie eine Arbeitszeitverkürzung. Dies würde Männern und Frauen die Möglichkeit geben, sich anderen wichtigen Bereichen zu widmen, »namentlich der Familienarbeit, der Muße und der politischen Einmischung«, so Kipping.

Die Co-Chefin der Linkspartei sprach sich auch für ein bedingungsloses Grundeinkommen aus. »Das Grundeinkommen kann den Einzelnen und die Einzelne in die Lage versetzen, Nein zu sagen. Die unmittelbare existenzielle Erpressbarkeit - im Erwerbsleben oder in familiären Zusammenhängen - hört auf«, so Kipping.

Quelle: neues deutschland (ots)

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