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Linke verlangen Auskunft über Behördenverwicklung in rechte Terrorzelle

Archivmeldung vom 18.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: D.Gast / pixelio.de
Bild: D.Gast / pixelio.de

Die Linken haben zur nächsten Sitzung des Innenausschusses des Bundestages einen Bericht über die inhaftierten Mitglieder einer mutmaßlichen Rechtsterrorzelle verlangt. "Insbesondere frage ich mich, ob V-Leute des Verfassungsschutzes darin involviert waren", sagte Linken-Innenpolitikerin Ulla Jelpke der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Sie verwies darauf, dass auch ein Polizeiangehöriger zu den Festgenommenen gehörte. Oft genug hätten "die Geheimdienste selbst zum Aufbau rechter Strukturen beigetragen oder ihre schützende Hand über diese gehalten, um ihre Quellen nicht zu gefährden, wie im Fall des NSU", erklärte Jelpke.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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