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LINKE-Politiker Christian Görke fordert Millionärssteuer

Archivmeldung vom 11.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Münzenberg, Geldberg und Geldberge (Symbolbild)
Münzenberg, Geldberg und Geldberge (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Brandenburgs Finanzminister Christian Görke (LINKE) hat die Wiedereinführung der seit 1997 ausgesetzten Vermögenssteuer in Form einer Millionärssteuer gefordert. Demnach soll Privatvermögen, das oberhalb von einer Million Euro liegt, mit fünf Prozent besteuert werden.

"Das wirkt einerseits der steigenden Vermögenskonzentration entgegen und sorgt zum anderen für erhebliche Mehreinnahmen der öffentlichen Hand", schreibt Görke in einem Gastbeitrag in der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". Die Millionärssteuer sei im Vergleich zu Enteignungsverfahren zügig umsetzbar und gewährleiste, dass selbstgenutzte Eigenheime von der Steuer befreit bleiben. "Wer Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit schaffen will, muss Reichtum begrenzen", sagte Görke im "nd".

Quelle: neues deutschland (ots)

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