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CDU-Fraktionschef Mappus für Steuersenkungssignal noch vor der Bundestagswahl

Archivmeldung vom 19.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In der unions-internen Debatte um Steuersenkungen kommt von der baden-württembergischen Unionsfraktion der überraschende Vorstoß, noch vor der Bundestagswahl die Folgen der so genannten kalten Progression zu beseitigen.

Stefan Mappus, Chef der CDU-Landtagsfraktion, sagte gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Donnerstag-Ausgabe): "Wenn die Bundeskanzlerin der Ansicht ist, dass die CDU nach der Bundestagswahl Steuersenkungen anstreben sollte, und diese Meinung teile ich voll und ganz, dann sollten wir darüber befinden, ob wir nun angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise dieses Signal nicht gleich vorziehen." Mappus forderte in diesem Zusammenhang von der Bundesregierung insbesondere ein Signal gegen die kalte Progression. "Ich halte die Beseitigung der kalten Progression in diesem Zusammenhang für dringend erforderlich. Der CDU-Politiker wies darauf hin, dass "Steuersenkungen im übrigen nicht unbedingt zu Steuermindereinnahmen führen müssen".

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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