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NRW-Familienministerin Ute Schäfer (SPD) verteidigt Rauchverbot für Tagesmütter

Archivmeldung vom 03.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

NRW-Familienministerin Ute Schäfer (SPD) hat das Rauchverbot für Tagesmütter verteidigt. "Es darf in punkto Gesundheitsschutz keine Betreuung erster und zweiter Klasse geben", sagte Schäfer (SPD) den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgabe). Das Rauchverbot für Tagesmütter auch in Abwesenheit der Kinder gilt seit dem 1. August in ganz NRW.

Was für Kitas vorgeschrieben sei, gelte auch für die Kindertagespflege. Bisher war Tagesmüttern das Rauchen nur "in Anwesenheit der Kinder nicht gestattet". Im neuen Kinderbildungsgesetz heißt es: "In Kindertageseinrichtungen darf nicht geraucht werden. Auch in Räumen, die für die Kindertagespflege bestimmt sind, ist das Rauchen nicht gestattet." Begründung: Vom kalten Rauch gingen Gesundheitsgefahren aus, toxische Rückstände seien besonders für Kleinkinder gefährlich. In Extra-Räumen, die von Kindern nicht genutzt werden, darf laut Ministerium geraucht werden.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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