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Linke enttäuscht über neuen SPD-Chef: "Ohne uns wird er kein Kanzler"

Archivmeldung vom 20.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Linke
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linken-Chefin Katja Kipping hat sich enttäuscht über die Rede des neuen SPD-Vorsitzenden Martin Schulz geäußert. "Auffällig an seiner Ansprache sind vor allem die Leerstellen", sagte Kipping der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

So habe es "kein Wort zur stärkeren Besteuerung von Millionären und Konzernen" gegeben. Kipping warf Schulz vor, seine Versprechen für die arbeitende Mitte zur "Luftnummer" zu machen, wenn er Superreiche verschone. Schulz wisse, dass die zentralen Forderungen der Linken die Generalrevision der Agenda 2010 und die Vermögenssteuer seien. Das seien die Bedingungen für ein Mitte-Links-Bündnis, die der SPD-Chef erfüllen müsse. "Ohne uns wird Martin Schulz kein Kanzler werden", sagte die Linken-Chefin.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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