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Albig fordert SPD zu Kraftakt in Wahlkampf auf

Archivmeldung vom 21.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Torsten Albig Bild: Arne List / de.wikipedia.org
Torsten Albig Bild: Arne List / de.wikipedia.org

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) hat seine Partei zu einem Kraftakt im Bundestagswahlkampf aufgefordert. "Hintern hoch, Wahlkampf machen – und zwar wir alle", sagte er dem Magazin "Cicero" (Septemberausgabe). "Meine Erfahrungen machen mich sicher, dass man an der Haustür Wahlen gewinnen kann. Ganz altmodisch."

Nach Ansicht von Albig, der früher Sprecher des damaligen Bundesfinanzministers Peer Steinbrück war, überschätzt sich der Hauptstadtjournalismus. "In Berlin werden Dinge heiß diskutiert, von denen hört man in Trappenkamp nie." Mit Blick auf die Berichterstattung über Steinbrück warf Albig den Berliner Medien Opportunismus vor. "Sie sind opportunistisch und laufen der Stärke hinterher", kritisierte er in dem "Cicero"-­Interview. Das dürfe einen aber nicht überraschen. "Wenn man stolpert, heißt es aufstehen, Mund abwischen, weitergehen. Das geht leichter, wenn man dabei von vielen gestützt wird."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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