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Woidke will Pipeline von Rostock nach Schwedt schnell ausbauen

Archivmeldung vom 21.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dietmar Woidke  (2020)
Dietmar Woidke (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) fordert, die Pipeline von Rostock nach Schwedt möglichst schnell auszubauen. Das sei der wichtigste Punkt mit Blick auf die Auslastung der PCK-Raffinerie in Schwedt, sagte Woidke am Dienstag im RBB-Inforadio.

Woidke weiter: "Da geht es um 400 Millionen Euro, die hat der Bund bereitgestellt, daran muss jetzt dringend gearbeitet werden - mit Hochdruck. Denn wenn diese Pipeline-Ertüchtigung durchgeführt ist, können allein aus Rostock 75 Prozent geliefert werden." Der SPD-Politiker verwies in diesem Zusammenhang auch darauf, dass es sich nicht um einen Neubau handele und deutlich unkomplizierter sei als der Neubau einer Pipeline: "Aber es muss jetzt begonnen werden. Das ist, was die Menschen erwarten in der Region." Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Raffinerie erst 2025 wieder eine Auslastung von 75 Prozent erreicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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