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Steinbrück weist Kritik an geplanter Streichung der Wohnungsbauprämie zurück

Archivmeldung vom 12.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat die Kritik in der Union an der geplanten Streichung der Wohnungsbauprämie scharf zurückgewiesen.

"Die schrillen Töne sind unangemessen. Es handelt sich hier um 45 beziehungsweise 90 Euro Förderung pro Jahr. Davon hängt keine Hausfinanzierung ab", sagte er am Freitag in einem Interview mit der Mittelbayerischen Zeitung (Samstagausgabe) in Regensburg. Die mit der Abschaffung frei werdenden 500 Millionen Euro sollten zur Förderung selbst genutzter Immobilien im Rahmen der Riester-Rente eingesetzt werden. "Bestehende Verträge sind außerdem nicht betroffen", fügte Steinbrück hinzu.

Quelle: Pressemitteilung Mittelbayerische Zeitung

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