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Hoff und Fischer kritisieren Gegner rot-rot-grüner Bündnisse in den eigenen Reihen

Archivmeldung vom 17.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Linke
Die Linke

Bild: Onlineshop Die Linke

Zwei Spitzenpolitiker der Linkspartei haben parteiinterne Gegner rot-rot-grüner Regierungsbündnisse kritisiert.

"Wer Rot-Rot-Grün heute für tot erklärt, ohne auch nur eine Ahnung davon zu vermitteln, wie und mit wem die gesellschaftliche Mehrheit von Mitte-Rechts überwunden werden soll, versündigt sich", schreiben Benjamin-Immanuel Hoff, Chef der Staatskanzlei in Thüringen, und Alexander Fischer, Staatssekretär für Arbeit und Soziales in Berlin (beide LINKE), in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Onlineausgabe). Für sie sind die Landesregierungen in Berlin und Thüringen positive Beispiele, wie Rot-Rot-Grün funktionieren könne. In Brandenburg und Bremen könnten weitere rot-rot-grüne Bündnisse nach den Wahlen entstehen - in Thüringen werde sich Ministerpräsident Bodo Ramelow (LINKE) erneut als rot-rot-grüner Ministerpräsident zur Wahl stellen, so Hoff und Fischer. "Diese Landtagswahlen entscheiden mit darüber, ob das Land weiter nach rechts steuert und die Union nach österreichischem Vorbild mit Rechtspopulisten regiert."

Quelle: neues deutschland (ots)

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