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Stephan Brandner: Stellenstreichungen statt Stellenzuwachs ist das Gebot der Stunde

Archivmeldung vom 21.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Brandner (2022) Bild: AfD - Alternative für Deutschland
Stephan Brandner (2022) Bild: AfD - Alternative für Deutschland

Der Personalbestand beim Bund erreicht demnächst knapp 300.000 Beschäftigte. Allein durch die Ampel-Regierung wurden im vergangenen Jahr mehr als 10.000 neue Stellen geschaffen.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, fordert das Gebot der Sparsamkeit ein und plädiert nicht nur für ein Stopp des Ausbaus der Stellen, sondern einen massiven Stellenabbau im Beamten- und Angestelltenapparat im öffentlichen Dienst.

„Wir erleben eine massive Wirtschaftskrise, Unternehmer wissen nicht wie sie über den Winter kommen sollen, Preise, Kosten, Steuern und Abgaben explodieren und gleichzeitig schafft die Bundesregierung immer mehr Posten. Insbesondere in der Bundesverwaltung, im Kanzleramt und den Ministerien, muss schnell und zwingend überprüft werden, welche Stellen wirklich erforderlich sind und welche nicht. Ein deutlicher Personalabbau ist das Gebot der Stunde. Sparsamkeit und ein verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern sind notwendig.“

Quelle: AfD Deutschland

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