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Carstensen sieht Chancen für Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein

Archivmeldung vom 08.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Peter Harry Carstensen 2008
Peter Harry Carstensen 2008

Foto: Pujanak
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der frühere Ministerpräsident Schleswig-Holsteins, Peter Harry Carstensen (CDU), sieht Chancen für eine Jamaika-Koalition im Kieler Landtag. "Ich sehe inhaltlich große Schnittmengen zwischen CDU und Grünen, unter anderem in der Finanzpolitik", sagte Carstensen den "Kieler Nachrichten" (Online-Ausgabe). Den Grund für die SPD-Niederlage bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein sieht er in "schweren Fehlern" von Ministerpräsident Torsten Albig (SPD): "Albigs Interview in der `Bunten` zu seinem Privatleben war unerhört".

Carstensen sagte weiter, Albig sei dem direkten Duell mit Herausforderer Daniel Günther (CDU) zu oft ausgewichen und habe den SPD-Landesvorsitzenden Ralf Stegner "vorgeschickt". Das habe dem Bürger den Eindruck vermittelt: "Wer Albig wählt, wählt Stegner." Laut Hochrechnungen von ARD und ZDF von gegen 20 Uhr Uhr kommt die CDU in Schleswig-Holstein im Mittel auf 32,95 Prozent, die SPD auf 26,7 Prozent, die Grünen auf 12,95 Prozent, die FDP auf 11,2 Prozent und die AfD auf 5,8. Die Linkspartei ist mit im Mittel 3,5 Prozent nicht im Landtag vertreten. Der von der Fünf-Prozent-Hürde befreiten SSW kommt im Mittel auf 3,4 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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