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Ströbele verlangt Umdenken in der Einwanderungspolitik

Archivmeldung vom 18.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer: Ganze Großstädte wandern in Europa ein (Symbolbild)
Einwanderer: Ganze Großstädte wandern in Europa ein (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele hat ein Umdenken in der Einwanderungspolitik gefordert. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verspreche seit zwei Jahren eine europäische Lösung in der Flüchtlingskrise, sagte Ströbele am Dienstag im RBB-"Inforadio".

Dabei wisse sie ganz genau, "dass mehr als die Hälfte der Länder der EU zwar alles Mögliche beschließen", es aber am Ende nicht durchführen würde. Die Kanzlerin habe in der Europapolitik "völlig versagt". Natürlich gehe es nicht alleine, so Ströbele, die Bundesregierung müsse aber dafür sorgen, dass Zusagen innerhalb der Europäischen Union eingehalten werden.

"Wenn das nicht der Fall ist, dann muss das Konsequenzen haben, zum Beispiel finanzielle Konsequenzen." Ströbele kritisierte auch das "schlechte Krisenmanagement" der Bundeskanzlerin zu Beginn der Einwanderungspolitik. Seit ihrem Ausspruch "Wir schaffen das" sei unendlich viel schief gegangen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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