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SPD fordert mehr Arbeitnehmerrechte im Osten

Archivmeldung vom 27.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

In der Lohndebatte hat die stellvertretende SPD-Vorsitzende Andrea Nahles eine Verbesserung der Arbeitnehmersituation in den neuen Ländern gefordert. Nahles hält einen flächendeckenden Mindestlohn dort für notwendig.

Die Schere zwischen hohen und niedrigen Löhnen klaffe im Osten am stärksten auseinander, sagte die Arbeitsmarktexpertin der "Thüringer Allgemeine". Es dürfe nicht dabei bleiben, dass die dortigen Arbeitnehmer doppelt benachteiligt seien, da zum einen das Stellenangebot immer noch zu niedrig sei und zum anderen mehrheitlich keine Tarifbindung bestehe."Verhandlungen auf Augenhöhe sind im Osten nicht mehr geben", sagte Nahles. Deshalb sei dort ein flächendeckender Mindestlohn notwendig. Eine Lösung aus Basis des Entsendegesetzes, wie sie gerade praktiziert werde, führe nur zu einer Verfestigung der Lohnunterschiede zwischen Ost und West.

Quelle: zeit.de

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