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NRW will Kommunen im rheinischen Revier attraktiver machen

Archivmeldung vom 07.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ina Scharrenbach (2018)
Ina Scharrenbach (2018)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) will das Rheinische Revier mit 77 Millionen Euro aus der Städtebauförderung unterstützen. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger".

"Im Revier ist die Heimat im Wandel. Es steht jetzt fest, dass der Kohleausstieg 2038 kommt. In den vielen kleinen Städten im Revier wird sich bis dahin viel tun. Deswegen ist es wichtig, dass das Land die Veränderungen durch den Strukturwandel begleitet", erklärte die CDU-Politikerin. Ein Lebensumfeld, in dem sich die Menschen wohlfühlten, sei ein wichtiger Standortfaktor. "Wir geben auch Mittel für die Erneuerung von Schulen und Kitas, mit der wir die Familienfreundlichkeit der Region steigern wollen. Eine moderne Infrastruktur soll das Revier insgesamt attraktiver machen", betonte Scharrenbach.

60 Millionen Euro kommen aus der Städtebauförderung von Bund und Land. "Aber NRW gibt jetzt 17 Millionen Euro zusätzlich aus dem Investitionspaket für die Kommunen hinzu, das im Zusammenhang mit dem Corona-Rettungsschirm auf den Weg gebracht wurde", sagte die Heimatministerin der Zeitung. In Erkelenz soll beispielsweise für 860 000 Euro die Innenstadt rund um das "Alte Rathaus" aufgewertet werden. Die Gemeinden Elsdorf und Titz erhalten jeweils 250 000 Euro für die Gestaltung eines neuen Begegnungsorts, an dem sich Angehörige verschiedener Generationen treffen können.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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