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Scholz: Weitere Unionsregierung wäre "Standortrisiko"

Archivmeldung vom 10.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
SPD in der Dauerkritik (Symbolbild)
SPD in der Dauerkritik (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat zum Auftakt des Wahlkampfs die Union scharf angegriffen. Eine weitere von CDU und CSU geführte Regierung wäre "ein Standortrisiko für unser Land", sagte Scholz am Sonntag beim digitalen Bundesparteitag der SPD.

Sie stelle ein "Risiko für Wohlstand und Arbeitsplätze" dar. In Deutschland herrsche ein "Fortschrittsstau". Dafür sei die Union verantwortlich. Die Konservativen stünden heutzutage nicht mehr für "Maß und Mitte", sondern "für Maaßen und Maskenschmu". Zum Abschluss des Parteitags soll Scholz auch offiziell als Kanzlerkandidat gekürt werden. Er war bereits am 10. August 2020 auf Vorschlag der Parteivorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans vom SPD-Parteivorstand nominiert worden. Auf der Tagesordnung stand am Sonntag außerdem die Verabschiedung des Wahlprogramms der SPD für die Bundestagswahl im September. Fast alle Delegierten stimmten dafür.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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