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Fachkräftemangel: Heil will mehr Azubis und weniger Studierende

Archivmeldung vom 20.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will im Kampf gegen den Fachkräfte- und Azubi-Mangel mehr junge Menschen zu einer Ausbildung bewegen und setzt dabei auch auf die Eltern: "Inzwischen macht die Hälfte eines Jahrgangs Abitur. Ganz oft drängen Eltern ihre Kinder danach zum Studieren. Etliche brechen ab. Das muss nicht sein", sagte der SPD-Politiker im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Wir müssen das Handwerk stärken", sagte Heil; die frühe Berufsorientierung sei dafür besonders wichtig.

Er wünsche sich, dass die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit ab der 7. Klasse in den Schulen "noch mehr genutzt wird", sagte der Minister weiter. "Denn Deutschland braucht nicht nur Master, sondern auch Meister. Und in vielen Bereichen des Handwerks kann man richtig gut verdienen!"

Handwerkspräsident Jörg Dittrich hatte vor wenigen Tagen erklärt, dem Handwerk fehlten derzeit knapp 40.000 Auszubildende.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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