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Zentralrat der Juden kritisiert "mangelnde Abgrenzung" der AfD

Archivmeldung vom 11.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zentralrat der Juden in Deutschland: Der neue Präsident Dr. Josef Schuster (mitte) mit den neu gewählten Vizepräsidenten Abraham Lehrer (links) und Mark Dainow (rechts).
Zentralrat der Juden in Deutschland: Der neue Präsident Dr. Josef Schuster (mitte) mit den neu gewählten Vizepräsidenten Abraham Lehrer (links) und Mark Dainow (rechts).

Bild: Thomas Lohnes - Zentralrat der Juden in Deutschland

Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, kritisiert eine mangelnde Abgrenzung der AfD gegenüber Rechtsaußen. Zur Entscheidung der AfD, den wegen Antisemitismus-Vorwürfen umstrittenen Landtagsabgeordneten Wolfgang Gedeon aus Baden-Württemberg nicht aus der Partei auszuschließen, sagte Schuster der "Bild".

Schuster: "Eine klare Abgrenzung der AfD nach Rechtsaußen findet weiterhin nicht statt." Das Landesschiedsgericht der AfD Baden-Württemberg habe entschieden, dass Wolfgang Gedeon in der Partei bleiben könne, so Schuster. "Ähnlich lautet offenbar das Urteil des thüringischen Schiedsgericht zu Björn Höcke. Die AfD geht damit nicht gegen revisionistische Tendenzen in den eigenen Reihen vor."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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