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NRW-Regierung kritisiert Ökostrom-Umlage

Archivmeldung vom 06.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Garrelt Duin / Bild: SPD in Niedersachsen, de.wikipedia.org
Garrelt Duin / Bild: SPD in Niedersachsen, de.wikipedia.org

Die rot-grüne Landesregierung in NRW kritisiert die Benachteiligung des bevölkerungsreichsten Bundeslandes bei der EEG-Umlage. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) sagte der Rheinischen Post (Donnerstagsausgabe): "1,8 Milliarden Euro haben vor allem die Mieter in Nordrhein-Westfalen 2012 netto bezahlt, damit vor allem bayerische Eigenheimbesitzer sich eine Photovoltaik-Anlage auf das Dach stellen können. Diese Umverteilung von West nach Süd können wir bei der Debatte um den Länderfinanzausgleich nicht einfach ignorieren."

Nach Berechnungen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) flossen über die Ökostrom-Umlage im vergangenen Jahr unter dem Strich 1,2 Milliarden Euro nach Bayern. Die Stromkunden in NRW zahlten unter dem Strich 1,8 Milliarden Euro in den nationalen Fördertopf für regenerative Energien ein.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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