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Alice Weidel (AfD): Schulz‘ Abgang sollte erst der Anfang sein

Archivmeldung vom 10.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alice Weidel (2017)
Alice Weidel (2017)

Bild: AfD Deutschland

Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel nimmt Stellung zu Martin Schulz‘ Amtsverzicht: „Martin Schulz ‚verzichtet‘ auf das Amt als Außenminister – das ist die im unwürdigen Groko-Geschachere wohl positivste Nachricht seit langem. Was als Verzicht dargestellt wird, ist jedoch das Ergebnis einer in sich völlig zerrissenen Partei, der man die Führung Deutschland keinesfalls anvertrauen darf.“

Weidel weiter: „Im Zuge dessen könnte Schulz‘ Abgang also tatsächlich eine Erneuerung der Bundespolitik bedeuten, wenn es nicht bei diesem einen ‚Verzicht‘ bliebe. Eine Eva Högl im Familienministerium ist ebenso untragbar wie ein Olaf Scholz als Finanzminister – von der Kanzlerin ganz zu schweigen. Ihre Zeit ist ebenfalls längst abgelaufen, sie hat es nur noch nicht gemerkt. Nun führt sie die traurige Liste derer an, die unserem Land wie ein Klotz am Bein hängen.“

Weidel fordert Angela Merkel auf: „Frau Merkel, bitte tun Sie es Herrn Schulz gleich, verzichten Sie auf die erneute Kanzlerschaft und erweisen Sie Deutschland endlich einen echten Dienst!“

Quelle: AfD Deutschland

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