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SPD sieht anhaltende Bedrohung durch Bluttaten wie in Würzburg

Archivmeldung vom 20.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Burkhard Lischka bei einer SPD-Wahlkampfkundgebung auf dem Domplatz  2009
Burkhard Lischka bei einer SPD-Wahlkampfkundgebung auf dem Domplatz 2009

Rottfux - CC BY-SA 2.0

Nach der islamistisch motivierten Bluttat von Würzburg geht die SPD von einer fortdauernden Bedrohung durch derartige Anschläge aus.

"Diese Art von Terror bleibt in den nächsten Jahren unser ständiger Begleiter", sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, der "Rheinischen Post".

Umso wichtiger seien verstärkte Anstrengungen für Präventions- und Deradikalisierungsprogramme, ein Präventionsgesetz sowie "weitere erhebliche Personalaufstockungen bei unseren Sicherheitsbehörden um mindestens 3000 Stellen", sagte Lischka.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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