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Özdemir befürchtet Deindustrialisierung durch Union und FDP

Archivmeldung vom 23.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ablasshandel hat in Deutschland mindestens 800 Jahre lang Tradition. Heute versündigt sich ein jeder durch "Atmen" (=CO2) - Das wird teuer werden! (Symbolbild)
Ablasshandel hat in Deutschland mindestens 800 Jahre lang Tradition. Heute versündigt sich ein jeder durch "Atmen" (=CO2) - Das wird teuer werden! (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Grünen-Verkehrspolitiker Cem Özdemir warnt von einer drohenden Deindustrialisierung in Autostädten wie Stuttgart. "Wir müssen verhindern, dass Stuttgart, Wolfsburg oder Ingolstadt das neue Detroit werden", sagte er dem "Spiegel".

Die Alternative zu emissionsfreier Mobilität und Verkehrswende sei, dass es irgendwann keine deutschen Autos mehr gebe. Die Entscheidung für Elektromobilität als wichtigsten Antrieb sei gefallen. Der frühere Grünen-Chef galt als Verfechter eines Bündnisses mit der CDU, griff nun aber Union und FDP an.

"Es ist sozusagen ein Akt des Patriotismus, dafür zu sorgen, dass der nächste Verkehrsminister nicht von der CSU kommt." Wer Stuttgart als Wirtschaftsregion erhalten wolle, dürfe nicht Union oder FDP wählen. Özdemir fürchtet Gelbwesten-Proteste und einem Einzug der AfD in die Betriebsräte, wenn die Politik nicht genug erkläre, was sie vorhat: "50 Prozent der Aufgabe des neuen Verkehrsministers wird gute Kommunikation der Modernisierung sein".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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