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Ex-Außenminister Fischer verärgert über Westerwelle

Archivmeldung vom 16.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Joschka Fischer Bild: Andrzej Barabasz
Joschka Fischer Bild: Andrzej Barabasz

Ex-Bundesaußenminister Joschka Fischer hat seine Teilnahme an der gemeinsamen Aktion aller noch lebenden ehemaligen und amtierenden Außenminister für Europa abgesagt und sich verärgert über den amtierenden Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) gezeigt.

Fischer sagte der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe), er habe "mit allergrößter Verwunderung" Medienberichte gelesen, die zeigten, dass die "ursprünglich begrüßenswerte Initiative von Stiftungen vom Ministerbüro des Auswärtigen Amtes gekapert" worden sei. Fischer sagte: "Das was ich heute lese hat mit dem, was ich zugesagt habe, nichts mehr zu tun." Er sei deshalb "draußen aus dieser Initiative". Ursprünglich sei es "um eine Kampagne für Europa gegangen, jetzt soll es eine Kampagne für Guido Westerwelle werden". "Dafür mangelt es mir an Glaubwürdigkeit", monierte der ehemalige Außenminister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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