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Oppermann: Asylkompromiss war notwendig

Archivmeldung vom 24.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Oppermann Bild: Gerrit Sievert
Thomas Oppermann Bild: Gerrit Sievert

Der Schatteninnenminister des SPD-Kompetenzteams Thomas Oppermann hat 20 Jahre nach dem Asylkompromiss in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe) die Grundgesetzänderung durch die SPD verteidigt: "Für Sozialdemokraten, die unter Bismarck und Hitler verfolgt wurden, war das eine schwere Entscheidung.

Aber sie war notwendig, denn die massive Zuwanderung von Aussiedlern, Übersiedlern und Asylbewerbern schien uns damals zu überfordern", sagte er der Zeitung. "Einwanderung schien damals eine Belastung zu sein. Heute sehen wir Einwanderung als Chance", sagte Oppermann, der sich für die unbefristete Möglichkeit einer doppelten Staatsbürgerschaft aussprach, weiter. Was aber im Asylkompromiss angelegt gewesen sei, die Europäisierung der Zuwanderungs- und Asylpolitik, sei bis heute noch nicht vollständig erreicht. "Wir brauchen eine faire Aufgabenverteilung in Europa".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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