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Börnsen: Freiheits- und Einheitsdenkmal auch Symbol für freiheitliche Bewegungen

Archivmeldung vom 11.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Wolfgang Börnsen / Bild: wolfgang-boernsen.de
Wolfgang Börnsen / Bild: wolfgang-boernsen.de

n der Öffentlichkeit wird kontrovers über das neue Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin diskutiert. Dazu erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup): "Die einstimmige Entscheidung der Jury, drei gleichrangige Preisträger für das Freiheits- und Einheitsdenkmal zu küren und zur öffentlichen Diskussion zu stellen, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Umsetzung des Denkmals."

Börnsen weiter: "Wir gratulieren Professor Stephan Balkenhol, Professor Andreas Meck und der Arbeitsgemeinschaft Milla und Partner zusammen mit Sasha Waltz für die kreativen und professionellen Entwürfe. Alle drei Herangehensweisen - eine skulpturale, architektonische und eine figürliche - überzeugen und bieten eine gute Grundlage für die weitere Planung und Realisierung des Projekts. Zugleich erinnern wir an den mit großer Mehrheit verabschiedeten Beschluss des Deutschen Bundestags vom 9. November 2007, zur Erinnerung an die Friedliche Revolution im Herbst 1989 und an die Wiedergewinnung der staatlichen Einheit Deutschlands ein Freiheits- und Einheitsdenkmal zu errichten, das auch die freiheitlichen Bewegungen der vergangenen Jahrhunderte in Erinnerung ruft und würdigt.

Dies sollte auch in der öffentlichen Berichterstattung stärkere Berücksichtigung finden. Für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist die Erinnerung an die Freiheitsbestrebungen unserer Nation eine tiefe innere Verpflichtung, denn die Identität unserer Nation ist von unserer gesamten Geschichte und vor allem auch von den freiheitlichen Momenten geprägt.

Zwei der Entwürfe greifen diesen Aspekt auf und erinnern an alle freiheitlichen Bewegungen und die Einheitsbestrebungen der vergangenen Jahrhunderte. Das Freiheits- und Einheitsdenkmal wird einer der wenigen positiven deutschen Gedenkorte seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges sein - ein Denkmal der Freude und Dankbarkeit."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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