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Emnid: SPD auf tiefstem Stand seit Martin-Schulz-Kür

Archivmeldung vom 15.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die SPD ist in der regelmäßigen Umfrage des Instituts Emnid auf den tiefsten Stand seit der Kür des gelernten Buchhändlers Martin Schulz als Kanzlerkandidat gerutscht - der Vorsprung von CDU/CSU wächst auf zehn Prozent. Im "Sonntagstrend", den Emnid wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, verbessert sich die Union in der letzten Woche um einen Zähler und erreicht 37 Prozent. So stark waren CDU/CSU bei Emnid zuletzt im Januar. Die SPD verliert dagegen einen Punkt und kommt nur noch auf 27 Prozent.

Jeweils einen Punkt zulegen können Linke (10 Prozent) und Grüne (8 Prozent). Die AfD büßt dagegen in der Emnid-Umfrage einen Zähler ein und erreicht nur noch 8 Prozent. Die FDP liegt wie in der Vorwoche bei 6 Prozent. Auf die sonstigen Parteien entfallen 4 Prozent (Minus 1).

Für den "Sonntagstrend" hat Emnid zwischen dem 4. und 10. Mai genau 1.873 Personen befragt. Die Auswahl der Befragten sei "repräsentativ", teilte das Institut mit. Die Frage lautete: "Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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