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Innenminister Jäger: Wir nehmen die Gefahr durch salafistische Extremisten sehr ernst

Archivmeldung vom 27.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ralf Jäger
Ralf Jäger

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) wertet die Festnahme eines dschihadistischen Rückkehres aus Syrien in Mülheim/Ruhr als Beleg dafür, dass die Sicherheitsbehörden in NRW die Gefahr durch extremistische Salafisten sehr ernst nehmen. "Polizei und Verfassungsschutz sind wachsam und gehen entschlossen gegen diese gefährliche Szene vor", so Jäger gegenüber der Rheinischen Post.

Aus NRW seien bislang über 130 Personen in die Krisengebiete ausgereist. "Gewaltbereite Salafisten, die aus den Bürgerkriegsgebieten zurückkehren, stellen ein Sicherheitsrisiko für unsere Gesellschaft dar", sagte der Minister. Die Zahl der nach NRW zurückgekehrten Personen, die mutmaßlich an Kampfhandlungen in Syrien teilgenommen haben, liege bislang im niedrigen zweistelligen Bereich. Jäger: "Unsere Sicherheitsbehörden haben sie ganz besonders im Visier. Wir wissen, dass Rückkehrer oft weiter radikalisiert und in ihrer dschihadistischen Grundhaltung gefestigt sind. Außerdem wurden etliche im Umgang mit Waffen und Sprengstoff geschult, haben Kampferfahrung und länderübergreifende Kontakte zu Gleichgesinnten." Durch die Kampfhandlungen seien viele verroht und unberechenbar.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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