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Merkel gegen komplette Abkehr von Inzidenzwerten

Archivmeldung vom 13.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Angela Merkel (2018)
Angela Merkel (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich gegen die komplette Abkehr von Inzidenzwerten als Indikator für die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen ausgesprochen. Die Zahl der Fälle sei zwar nicht mehr so verbunden mit schweren Fällen wie in der Vergangenheit, die Inzidenz bleibe aber wichtig, sagte sie am Dienstagmittag in Berlin.

Die Korrelation zwischen beiden Faktoren sei mittlerweile aber eine völlig andere, fügte die Kanzlerin hinzu. Sie rief die Bürger dazu auf, sich impfen zu lassen. "Wir haben eine veränderte Lage, das Impfen wirkt", sagte sie. Ziel sei es, dass 85 Prozent der 12- bis 59-Jährigen sowie 90 Prozent der über 60-Jährigen geimpft sind.

"Dann ist der Anstieg beherrschbar", so Merkel. Man sei von dem Ziel aber noch "weit entfernt". Die CDU-Politikerin hatte am Vormittag zusammen mit Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) das Robert-Koch-Institut (RKI) besucht. Im Mittelpunkt des Termins standen aktuelle Aufgaben, Vorhaben und Herausforderungen des Instituts sowie das Thema Impfen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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