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Merkel: Facebook sollte gegen Hetz-Parolen vorgehen

Archivmeldung vom 11.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel (2013)
Angela Merkel (2013)

Foto: Alexander.kurz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist der Ansicht, das soziale Netzwerk Facebook sollte Rassismus und Fremdenhass Einhalt gebieten. "Wenn Menschen unter ihrem Namen in den sozialen Netzwerken Volksverhetzung betreiben, muss nicht nur der Staat agieren, sondern auch das Unternehmen Facebook sollte gegen diese Parolen vorgehen", sagte Merkel der "Rheinischen Post".

"Die Regeln dazu hat Facebook, sie müssen angewandt werden", so die Kanzlerin weiter.

Auch die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt sieht Facebook in der Pflicht, die zunehmende Hetze im Internet gegen Politiker und Künstler, die sich für Flüchtlinge engagieren, einzudämmen. "Es ist das allerletzte, was im Internet gerade an Hassmails und menschenverachtenden Posts auf viele, viele Seiten gestellt wird", erklärt Göring-Eckardt in einem Video, dass auf ihrer Facebook-Seite zu sehen ist. "Auf Seiten von engagierten Leuten, die sich um Flüchtlinge kümmern, auf Seiten von Politikerinnen und Politikern, von Künstlerinnen und Künstlern - das ist Dreck. Der gehört in die Mülltonne."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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