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Merkel will deutsche Bauern vor strengeren EU-Naturschutzauflagen bewahren

Archivmeldung vom 28.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Angela Merkel (2010)
Angela Merkel (2010)

Foto: Armin Linnartz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel mischt sich persönlich in die Verhandlungen über die Reform der EU-Agrarpolitik ein. Beim Gipfel der Staats- und Regierungschefs Anfang Februar will die CDU-Chefin nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" verhindern, dass deutsche Bauern höhere Umweltauflagen erfüllen müssen.

Angela Merkel (2010)
Angela Merkel (2010)

Foto: Armin Linnartz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
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Die EU-Kommission möchte jeden Landwirt verpflichten, sieben Prozent seiner Wiesen und Felder als ökologische Vorrangflächen zu behandeln. Das Kanzleramt hat dem Büro von EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy mitgeteilt, dass die Bundesregierung das "Greening" auf 3,5 Prozent beschränken wolle.

Eigentlich soll es beim Europäischen Rat im Februar um die großen Linien des Budgets der EU bis 2020 gehen. In Brüssel wundern sich die Spitzenpolitiker daher, dass Merkel eine solche Fachfrage zur Chefsache machen will. Schließlich würden bereits heute Bäume, Grünstreifen und andere ökologisch wertvolle Flächen deutscher Landwirte rund 3,5 Prozent des Grund und Bodens ausmachen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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