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Innenminister attackiert Autobranche wegen deutlicher Defizite beim KfZ-Schutz gegen Diebstahl

Archivmeldung vom 04.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Markus Ulbig Bild: Sächsisches Staatsministerium des Innern
Markus Ulbig Bild: Sächsisches Staatsministerium des Innern

Angesichts immer weiter steigender Zahlen bei Auto-Diebstählen bei sinkenden Aufklärungsquoten wollen Bund und Länder mit einer Schwerpunktkampagne gegen internationale KfZ-Banden vorgehen. Das kündigte Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU)gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" nach Gesprächen mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) an.

Vor dem Hintergrund der alarmierenden Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2013, die bei steigender Tendenz 37 427 Auto-Diebstähle verzeichnet, übte Ulbig zugleich heftige Kritik an der Automobilindustrie, weil diese bei der Sicherheitstechnik nicht mehr das Optimum den Kunden anbietet. "Ich bin überzeugt, die Hersteller würden sich selbst einen Gefallen tun, wenn moderne Technik besseren Schutz gegen KfZ-Diebstahl bieten würde", sagte Ulbig.

Es sei für ihn "völlig unverständlich, warum moderne Autos automatisch einparken können, aber in wenigen Sekunden geknackt sind", bemängelte Ulbig. Er unterstütze deshalb "den klaren Schwerpunkt von Thomas de Maizière im Kampf gegen internationale KfZ-Diebesbanden".

Quelle: Leipziger Volkszeitung (ots)

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