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Lötzsch: Unser Steuersystem spaltet die Gesellschaft

Archivmeldung vom 05.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Gesine Lötzsch Bild: Gesine Lötzsch
Gesine Lötzsch Bild: Gesine Lötzsch

Die Vorsitzende der LINKEN, Gesine Lötzsch, fordert angesichts der beachtlichen Steuermehreinnahmen eine große Steuerreform, die zu mehr Steuergerechtigkeit führt.

Lötzsch erklärt: Die Bundesregierung muss eine große Steuerreform vorlegen, mit der endlich Steuergerechtigkeit hergestellt wird. Das heutige Steuersystem ist ungerecht, weil es die Mehrheit der Gesellschaft schröpft und eine vermögende Minderheit seit Jahrzehnten begünstigt. Waren die Einnahmen aus Massensteuern und Gewinnsteuern 1960 noch ungefähr gleich, beträgt heute der Anteil der Massensteuern wie Einkommens- und Umsatzsteuer 70 Prozent am Gesamtaufkommen und der der Gewinnsteuern nur noch 20 Prozent. Es ist Zeit, dass die Gewinne in unserer Gesellschaft wieder gerecht besteuert werden. DIE LINKE hat ein gerechtes Steuerkonzept vorgelegt. Wir wollen eine Reform der Einkommenssteuer, eine Vermögenssteuer und eine Finanztransaktionssteuer durchsetzen.

Quelle: DIE LINKE

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