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CSU rät Grünen, mit Enteignungen am Prenzlauer Berg zu beginnen

Archivmeldung vom 08.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Blick über Prenzlauer Berg mit typischer urbaner Blockrandbebauung
Blick über Prenzlauer Berg mit typischer urbaner Blockrandbebauung
CC BY-SA 3.0, Link

Die CSU hat die Grünen wegen ihrer Enteignungs-Äußerungen scharf kritisiert. "Grünen-Chef Robert Habeck hat mit seiner Sympathie für Enteignungen jegliche Orientierung verloren", sagte CSU-Generalsekretär Markus Blume der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Sozialistische Ideen hätten noch nirgendwo funktioniert, sagte Blume "Das einzige Rezept, das mehr Wohnraum schafft, heißt Bauen, Bauen, Bauen", unterstrich der CSU-Politiker. Wenn Habeck es ernst meine, dann könne er "mit seiner Enteignungsidee ja mal bei den Luxus-Penthouse-Wohnungen seiner Grünen-Anhänger am Prenzlauer Berg anfangen", sagte Blume. Die Wohnungsbauministerin von NRW, Ina Scharrenbach (CDU) lehnt die Enteignungspläne ebenfalls ab: "Die Grünen würden helfen, wenn ihre enthemmte Umweltpolitik enteignet werden könnte: Dann kann schneller Bauland mit Vernunft statt Ideologie ausgewiesen werden." Das Hauptproblem sei, dass es zu wenig Bauland gebe und Stadtverwaltungen an Umweltverträglichkeitsprüfungen verzweifelten.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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