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Forsa: SPD zieht wieder mit Grünen gleich

Archivmeldung vom 02.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Tonne als Wahlurne (Symbolbild)
Tonne als Wahlurne (Symbolbild)

Foto: W.-D. Haberland
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die SPD ist in der Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa wieder mit den Grünen gleichgezogen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verbesserte sie sich gegenüber der Vorwoche um einen Prozentpunkt und kommt auf 20 Prozent.

Die Unionsparteien verlieren im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommen auf 27 Prozent. Die Werte für die Grünen (20 Prozent), FDP (6 Prozent), Linke (4 Prozent), AfD (14 Prozent) sowie die sonstigen Parteien (9 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.

Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl hätten zwischen Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck (Grüne) und Friedrich Merz (CDU), würden sich laut Umfrage aktuell 23 Prozent aller Wahlberechtigten (-1) für Scholz, 19 Prozent für Merz und ebenfalls 19 Prozent (+1) für Habeck entscheiden. Hätten die Wahlberechtigten die Wahl zwischen Scholz, Merz und Annalena Baerbock (Grüne), würden sich 25 Prozent für Scholz, 20 Prozent für Merz und ebenfalls 20 Prozent für Baerbock (+1) entscheiden. Jeweils 13 Prozent aller Wahlberechtigten trauen aktuell am ehesten den Grünen und der SPD, elf Prozent den Unionsparteien, drei Prozent der FDP und fünf Prozent den sonstigen Parteien zu, die derzeitigen Probleme in Deutschland bewältigen zu können. 55 Prozent der Befragten trauen dies derzeit keiner Partei zu.

Datenbasis: Die Daten wurden vom 25. bis 31. Oktober erhoben. Datenbasis: 2.503 Befragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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