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Sinkende Scheidungszahlen machen Familienministerin optimistisch

Archivmeldung vom 31.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kristina Schröder / Bild: bmfsj.de
Kristina Schröder / Bild: bmfsj.de

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) sieht im Rückgang der Scheidungszahlen in Deutschland einen positiven Trend. "Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen: Die Bereitschaft, in guten und schlechten Zeiten füreinander Verantwortung zu übernehmen, nimmt entgegen zeitgeistiger Negativprognosen offenbar eher zu. Das ist Anlass zu Optimismus", sagte Schröder der "Welt".

"SPD und Grüne liegen mit ihren Plänen, die Ehe steuerlich schlechter zu stellen, offenbar deutlich neben dem gesellschaftlichen Trend. Wir haben vielmehr allen Grund, die Attraktivität von Ehe und Familie auch in finanzieller Hinsicht staatlicherseits zu stärken."

"Weniger Ehescheidungen sind eine gute Nachricht", sagte auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, der "Welt". Er räumte allerdings ein: "Die absoluten Zahlen bleiben gleichwohl hoch und bezeichnen damit eine Realität des Familienlebens in Deutschland, die viele Menschen belastet." Die evangelische Kirche wolle Menschen stärken, "in Familie, Ehe und Partnerschaft auf Dauer Verantwortung füreinander zu übernehmen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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