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Gemischtes Echo auf dänischen Verteidigungsplan

Archivmeldung vom 02.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thorsten Frei (2022)
Thorsten Frei (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Beschluss des dänischen Parlaments, einen nationalen Feiertag zu streichen, um mit den Mehreinnahmen die Armee zu stärken, hat in der deutschen Politik gespaltene Reaktionen ausgelöst. Die dänische Entscheidung sei ein "starkes Signal", sagte der parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, Thorsten Frei (CDU) gegenüber RTL/ntv.

In Deutschland ähnlich zu handeln "wäre ein Beitrag dazu, deutlich zu machen, dass die Zeitenwende eine Veränderung der Prioritäten braucht", so Frei. Ablehnend äußerte sich hingegen Grünen-Chefin Ricarda Lang, auch wenn sie Mehrausgaben bei der Bundeswehr für notwendig halte. "Es ausgerechnet auf dem Rücken der Arbeitnehmer zu machen, wäre nicht der richtige Weg", so Lang. Skeptisch äußerte sich auch die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP): "In Deutschland sehe ich das nicht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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