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Union konkurriert mit AfD um Vertriebenen-Gunst

Archivmeldung vom 08.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Unionsfraktion sorgt sich um ihren Rückhalt in der Wählergruppe der Vertriebenen, die zunehmend von der AfD umgarnt wird. "Seit der Bundestagswahl haben wir einen bedauerlichen Aderlass von Unionskollegen erlebt, die sich für die Interessen der Vertriebenen einsetzen", sagte der CSU-Abgeordnete Stephan Mayer dem "Spiegel".

"Maßgebliche Persönlichkeiten, die große Erfolge für die Vertriebenen erzielt haben, sind nicht wieder in den Bundestag eingezogen." Als Beispiele nannte Mayer den Präsidenten des Bundes der Vertriebenen (BdV), Bernd Fabritius, und Hartmut Koschyk, ehemaliger Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen. "Wir dürfen nicht nachlassen, uns um diese Gruppe unserer Gesellschaft zu kümmern", so Mayer, selbst Vizepräsident des BdV. Die Konkurrenz von rechtsaußen schläft schließlich nicht: In der neuen AfD-Fraktion hat sich schon eine 13-köpfige Arbeitsgruppe zum Thema Russlanddeutsche und Vertriebene konstituiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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