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AfD will Anti-Stress-Verordnung für Andrea Nahles

Archivmeldung vom 05.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konrad Adam (2013)
Konrad Adam (2013)

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Alternative für Deutschland begrüßt den Plan der sozialdemokratischen Kabinettsmitglieder, der Frauenquote in börsenorientierten Unternehmen eine Anti-Stress-Verordnung folgen zu lassen. Wie verlautet, will Bundessozialministerin Andrea Nahles durch ein Verbot der Dauererreichbarkeit über Handy die Freizeit von Arbeitern und Angestellten schützen.

Nach Überzeugung von AfD-Sprecher Konrad Adam würde es dem Ansehen der Bundesregierung zugutekommen, wenn Frau Nahles durch ein derartiges Verbot daran gehindert würde, die Bevölkerung durch neue, unausgereifte oder überflüssige Pläne ständig zu beunruhigen. Bei den Beratungen über das Grundgesetz hatte der erste Bundespräsident Theodor Heuss seinerzeit dafür geworben, die Regierung vor dem Volk zu schützen. Allmählich, so Adam, komme es darauf an, das Volk vor der Regierung zu schützen.

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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