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Gröhe fordert von Pharmakonzernen mehr Verantwortung

Archivmeldung vom 15.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hermann Gröhe
Hermann Gröhe

Foto: Flickr: Hermann Gröhe
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat die Arzneimittelindustrie aufgefordert, mehr gesellschaftspolitische Verantwortung zu übernehmen. "Der Missbrauch von Marktmacht einzelner Unternehmen zulasten der Versichertengemeinschaft ist nicht akzeptabel", stellt der Minister in einem Beitrag für das "Handelsblatt" fest.

Hintergrund ist der starke Anstieg der Arzneimittelausgaben der Krankenkassen im ersten Halbjahr, der zu einem großen Teil auf ein sehr teures Medikament gegen Hepatitis C zurückgeht. In Krankenkassenkreisen wird damit gerechnet, dass allein dieses Medikament zu Mehrausgaben für Arzneimittel bei den Krankenkassen von einer Milliarde Euro führen wird. Gröhe wies in dem Beitrag darauf hin, dass er dafür sorgen wolle, dass auch in Zukunft Innovationen allen Bürgern schnell zur Verfügung stehen. "Es ist ein großer Erfolg, dass medizinische Innovationen in Deutschland zumeist schnell Teil der Regelversorgung werden. Das muss auch in Zukunft so bleiben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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