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Adam verlangt Familienleistungsausgleich

Archivmeldung vom 06.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konrad Adam (2013)
Konrad Adam (2013)

Foto: blu-news.org - FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Frauen stellen das Potenzial für Wohlstand in Deutschland dar, meint Familienministerin Manuela Schwesig. Das ist im besten Fall die halbe Wahrheit, antwortet AfD-Sprecher Konrad Adam. Es seien weder die Frauen noch die Männer, sondern die Eltern, die den Wohlstand des Landes auch in Zukunft garantierten. Sie würden dafür sorgen, dass heute die Kinder geboren werden, die das Land braucht, um morgen und übermorgen auskömmlich und in Frieden leben zu können.

Deswegen haben Gastredner wie der bekannte Demograph Herwig Birg auf dem Bremer Parteitag der AfD statt einer Frauen- eine Mütterquote, besser noch: eine Elternquote gefordert. Diesen Anstoß hat sich die AfD zu eigen gemacht und weiter entwickelt. Sie wirbt für ein Steuermodell, das der Familie die Mittel lässt, die sie braucht, um die ihr vom Grundgesetz zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen. Darüber hinaus verlangt sie eine Entlastung nicht nur bei der Steuer, sondern auch bei den Sozialabgaben, die mit Ausnahme der Pflegeversicherung auf das Vorhandensein von Kindern und die dadurch bedingten Mehrausgaben keinerlei Rücksicht nehmen. Der Anregung des Bundesverfassungsgerichts, die Familie nicht nur bei der Pflege, sondern in sämtlichen Zweigen des höchst unsozial gestalteten deutschen Versicherungssystems besser zu stellen, müsse endlich nachgekommen werden, sagte Adam.

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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