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Chef der Polizeigewerkschaft nennt das neue Waffenrecht "verfassungsrechtlich angreifbar"

Archivmeldung vom 27.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Konrad Freiberg, kritisiert die von der großen Koalition auf den Weg gebrachte schärfere Kontrolle von Waffenbesitzern.

"Kontrollen in Privaträumen ohne Verdacht sind verfassungsrechtlich angreifbar", sagte er der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Außerdem seien die neuen Regelungen in Teilen praxisuntauglich. Denn den zuständigen Behörden fehle jede Kapazität für mehr Kontrollen", so Freiberg. Zudem fehle im Gesetzentwurf die biometrische Sicherung von Waffenschränken vor Unbefugten.

Quelle: Rheinische Post

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