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CSU-Generalsekretär Scheuer weist Gabriels Kritik an Merkel zurück

Archivmeldung vom 11.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Scheuer Bild:International Transport Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0
Andreas Scheuer Bild:International Transport Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat Kritik von Vize-Kanzler Sigmar Gabriel (SPD) an Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen des G20-Gipfels harsch zurückgewiesen. "Gabriel sind die Sicherungen durchgebrannt", sagte Scheuer der "Bild".

Merkel trage die Verantwortung für die Wahl des Gipfelorts, hatte Gabriel den Zeitungen der Funke-Mediengruppe gesagt. Sie habe den Gipfel im Wahljahr 2017 nutzen wollen, um mit attraktiven Bildern ihr Image aufzupolieren. "Und sollte es zu Gewalt kommen, ist ja immer die jeweilige örtliche Politik schuld. In jedem Fall nie Angela Merkel", so Gabriel.

Scheuer sagte, die Äußerungen des Bundesaußenministers seien ein "flegelhafter Tiefschlag eines wahlkämpfenden Gabriel, der die Nerven verloren hat. Es war Gabriel selbst, der Hamburgs Bürgermeister Scholz vor dem Gipfel in den Rücken gefallen ist und danach zum Abschuss freigegeben hat, und jetzt sucht er die Schuld bei anderen. Bei der SPD brennt es lichterloh, weil sie bei der inneren Sicherheit versagt hat."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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