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AKK will sich nächste Woche zur Parteivorsitz-Kandidatur äußern

Archivmeldung vom 01.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annegret Kramp-Karrenbauer (2016)
Annegret Kramp-Karrenbauer (2016)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer will sich erst in der kommenden Woche zu ihrer Kandidatur für den Parteivorsitz äußern. Das teilte sie am Donnerstag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Ein Termin soll demnach zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden. Ihre Hauptkonkurrenten um das Amt, Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, hatten sich bereits am Mittwoch geäußert.

Merz hatte angekündigt, im Falle einer Übernahme des CDU-Parteivorsitzes Angela Merkel als Kanzlerin unterstützen zu wollen. "Ich bin bereit, mich auf dieses Wagnis einzulassen", sagte er am Mittwoch vor Journalisten in Berlin unter Bezug auf die Trennung von Parteivorsitz und Kanzlerschaft, wie sie von Merkel am Montag skizziert wurde. "Die CDU braucht jetzt Aufbruch und Erneuerung", so Merz. Die Partei müsse sich "Klarheit verschaffen über ihren Markenkern". Unterdessen schloss Spahn nach der angekündigten Kandidatur von Merz einen Rückzug aus dem Rennen kategorisch aus. "Klar, ich trete an. Ich halte mein Angebot aufrecht", sagte Spahn am Mittwoch auf einer Veranstaltung der "Rheinischen Post".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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