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FDP sieht Bahnchef Lutz in Erklärungsnot: "Sein Stuhl wackelt"

Archivmeldung vom 06.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Torsten Herbst (2017)
Torsten Herbst (2017)

Lizenz: Do not reuse (yet)!
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In der Affäre um Beraterverträge bei der Bahn sieht die FDP Konzernchef Richard Lutz schwer in Bedrängnis. "Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, wäre das ein riesengroßer Skandal", sagte FDP-Verkehrsexperte Torsten Herbst dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Herbst weiter: "Richard Lutz war seit 2010 Finanzvorstand bei der Bahn. Sein Stuhl wackelt jetzt kräftig." Das gelte, wenn er von diesen Beraterverträgen gewusst habe: "Es gilt aber auch, wenn das Ganze an ihm vorbei gelaufen sein sollte." Herbst sagte, Verträge mit ehemaligen Vorstandsmitgliedern ohne Zustimmung des Aufsichtsrates würden nach seinem Verständnis gegen alle Compliance-Regeln verstoßen. "Ich habe wenig Vertrauen, dass die Bahn diese Vorgänge selbst in geeigneter Weise aufklären kann", so der FDP-Bundestagsabgeordnete weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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