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Patientenbeauftragter: Pflegekräfte "auf Augenhöhe mit Ärzten" bringen

Archivmeldung vom 16.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karl-Josef Laumann Bild: Techniker Krankenkasse, on Flickr CC BY-SA 2.0
Karl-Josef Laumann Bild: Techniker Krankenkasse, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), verspricht sich von der Reform der Pflegeberufe auch mehr "Mitsprache und Einfluss" der Berufsgruppe. "Im mächtigen Gemeinsamen Bundesausschuss gibt es niemanden, der die Interessen der fast 1,2 Millionen Pflegekräfte in der Alten- und Krankenpflege vertritt, während die rund 365.000 berufstätigen Ärzte bestens repräsentiert sind", sagte Laumann dem Nachrichtenmagazin Focus.

Die Pflegekräfte müssten sich als eine "schlagkräftige Truppe organisieren". Es sei an der Zeit, dass sie in den Gremien des Gesundheitswesens anderen Berufsgruppen wie den Ärzten "auf Augenhöhe" begegneten. Die Pflegekräfte brauchten – wie es für andere Berufsgruppen längst selbstverständlich sei – eine schlagkräftige Organisation über Kammern. In Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein entstehen gerade solche Pflegekammern. In weiteren Ländern zeichne es sich ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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